UMTS-Gebote bei 2,5 Milliarden Euro
Bei der Versteigerung der UMTS-Mobilfunklizenzen in Mainz haben die Gebote heute die Schwelle von 2,5 Milliarden Euro überschritten.
Nach der 37. Auktionsrunde seit dem Beginn am Montag erreichen sie insgesamt 2,6 Milliarden Euro.
Nach dem entäuschenden Ergebnis der holländischen UMTS-Auktion sind allerdings die

An der Spitze des Bieterfeldes liegt weiterhin die Telefongesellschaft Mobilcom mit 0,7 Milliarden für drei Frequenzpakete, dicht gefolgt von der Telekom-Tochter T Mobil [D1] mit 0,65 Milliarden und E-Plus Hutchison mit 0,6 Milliarden Euro.
Alle sieben Bieter sind nach wie vor im Rennen, ein Ende der Auktion zeichnet sich nicht ab.