Virengrüße vom FBI
"This Virus is copyrighted by the Federal Bureau of Investigations. Deleting, erasing or any modifications of 'Magic Lantern' will be prosecuted by federal law."
Mit einer echten digitalen Signatur des FBI versehen, könnte das schon bald US-Herstellern von Virenscannern als Ausnahmeregelung vorgeschrieben werden.
Senden Sie Ihren Lieblingsvirus im Textformat an tante.jutta@orf.at und gewinnen Sie eines von fünf Exemplaren des Telepolis-Readers "Netzpiraten".
Die besten Viren werden in Auszügen präsentiert.
Verschlüsselung ist Pflicht
Aus technisch-organisatorischen Gründen können wir nur
Einsendungen entgegennehmen, die eine Schneckenpost-Zustelladresse
enthalten und mit dem Key [siehe unten] verschlüsselt sind. Gemäß
der EU-Direktive zum Datenschutz werden alle
Telekommunikations-Verkehrsdaten [Schneckenpost-Adressen] nach
Abwicklung der Zusendung einer Löschung zugeführt.


Netzpiraten - das Buch
Politiker treiben sie zu Law-and-Order-Parolen, Strafverfolger und Geheimdienste begründen mit ihnen eine zunehmende Überwachung der neuen Kommunikationswege.
Im Vertrag des Europarats gegen "Cybercrime" werden Cracker, Raubkopierer, Virenprogrammierer gar direkt in Zusammenhang mit Kinderpornografen, Terroristen und organisierter Kriminalität gesetzt.
Zur Frage, wie gefährlich das elektronische Verbrechen wirklich ist, haben Armin Medosch und Janko Röttgers einen Reader zusammengetragen, der nun als Telepolis-Buch im Heise Verlag erschienen ist.
Von der "Rolle der Viren im Globalisierungs- und Sicherheitsdiskurs" bis zur Psychologie des Hoax und "viralem Marketing" wird ein schwieriges Thema nicht nur verständlich, sondern auch unterhaltsam abgehandelt.

Die Nummer eins vom Thron gestürzt
Die Ex-Nummer eins finden Sie im Source-Code ein Kästchen weiter unten. Er ist immer noch extrem gefährlich, wir ersuchen höflich, diesen Virus weder zu verbreiten noch auszuführen.
Achtung! Dies ist ein manueller Virus. Bitte löschen Sie alle Inhalte ihrer Festplatte C. Danke schön.