23.09.2005

"FORBES"-LISTE

Google-Gründer sind Gates auf den Fersen

Mit einem Nettovermögen von 51 Milliarden Dollar [41,7 Mrd. Euro] führt Gates weiter die "Forbes"-Liste der 400 reichsten US-Amerikaner an.

Auf dem zweiten Platz liegt erneut mit 40 Mrd. Dollar [32,7 Mrd. Euro] Warren Buffett, auf dem dritten Platz Microsoft-Mitbegründer Paul Allen mit 22,5 Mrd. Dollar [18,4 Mrd. Euro].

Während sich an der Spitze nur wenig tut, haben vor allem die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page durch den hohen Aktienwert ihrer Firma enorm aufgeholt. Sie belegen mit jeweils elf Mrd. Dollar [neun Mrd. Euro] nun Platz 16, eine deutliche Steigerung gegenüber dem 43. Platz vom letzten Jahr. Damals war jeder noch vier Mrd. Dollar wert.

Dell, Ellison und Ballmer

Auf den Plätzen vier und fünf folgen mit Michael Dell und Larry Ellison weitere Vertreter der IT-Welt, mit einem jeweiligen Vermögen von 18 [14,7] bzw. 17 [13,9] Mrd. Dollar jedoch bereits weit abgeschlagen.

Den Rest der zehn reichsten US-Amerikaner stellen die Mitglieder der Walton-Familie, Verwandte des Wal-Mart-Gründers Sam Walton, alle um die 15 Mrd. Dollar schwer.

Microsoft-Chef Steve Ballmer hat sein Job ebenfalls vermögend gemacht, er liegt mit 14 Mrd. Dollar auf Platz elf, Amazon-Chef Jeff Bezos liegt mit 4,8 Mrd. Dollar auf Platz 42.