08.03.2005

AUSBLICK

Gebremstes Wachstum auf dem Handymarkt

Weltweit werden voraussichtlich 730 Millionen Handys verkauft, schätzt eine Studie des Marktforschungsinstituts Gartner.

Das wäre ein Anstieg um 8,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Angesichts der Marktsättigung in den Industriestaaten werden Entwicklungs- und Schwellenländer für die Branche immer wichtiger. Dort erwartet man besonders starke Zuwächse.

Nokia vor Motorola und Samsung

Marktführer war 2004 weiter Nokia. Die Finnen kamen Gartner zufolge mit 207,2 Millionen verkauften Geräten auf einen Marktanteil von 30,7 Prozent.

Auf Platz zwei lag Motorola aus den USA mit 15,4 Prozent, gefolgt von Samsung aus Südkorea [12,6 Prozent], Siemens [7,2 Prozent], dem südkoreanischen Anbieter LG [6,3 Prozent] und SonyEricsson [6,2 Prozent].