Zahlen schuld an Ablöse von Infineon-Chef
Der langjährige Infineon-Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher musste laut Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley wegen der schlechten Entwicklung des Aktienkurses und der Ergebnisse gehen.
Diese seien "absolut unbefriedigend" gewesen, sagte Kley dem "manager magazin". Daher suche er nach einem Nachfolger, der "neben Branchenkenntnis und Technikverstand vor allem über Turn-around-Erfahrung verfügt".
Erzwungener Rücktritt
Der Aufsichtsrat hatte Schumacher zum Rücktritt gezwungen. Kley
übernahm den Vorstandsvorsitz kommissarisch.
