Sega hat zu viel geworben
Der japanische Hersteller von Spielen und Spielkonsolen Sega Enterprises hat im ersten Steuerhalbjahr einen Verlust eingefahren. Per 30. September hat sich dieser auf 19,12 Milliarden Yen, umgerechnet fast 2,5 Milliarden Schilling, belaufen.
In derselben Periode des Vorjahres wurden noch 1,21 Milliarden Yen Gewinn erwirtschaftet. Grund für die Verluste war vor allem die extrem teure Werbekampagne für die Dreamcast-Konsole in Übersee. Insgesamt 3,4 Milliarden ATS wurden dafür ausgegeben.
