22.11.1999

SPLATTER

Bildquelle: nintendo

Todesarten für Pokemons wählen

Um die Pokemon-Invasion in den Kinderzimmern und Schulhöfen aufzuhalten, bedarf es offensichtlich drastischer Maßnahmen. Diese werden auf MustBeDestroyed.com angewendet, wo täglich eines der Pixel-Monster ins Jenseits befördert wird.

Die Site wurde vor einer Woche eröffnet und hat seitdem eine überwältigende Resonanz erfahren, was ob der Pokemons-Ausbreitung in Japan und den USA nicht erstaunt [In Europa dürfte der Höhepunkt des Pokemon-Hypes noch bevorstehen].

Bisher gab es 150 Pokemons, damit MustBeDestroyed.com die Opfer nicht zu schnell ausgehen, hat Nintendo heute in Japan mehr als 100 neue vorgestellt.