"Anti-Hacker"-Datenbank ins Leben gerufen
Einige der führenden US-Technologieunternehmen wollen einem Pressebericht zufolge Informationen über Hacker-Angriffe und Schwachstellen von Hard- und Software austauschen.
Insgesamt 19 Firmen, darunter Microsoft, Cisco, IBM und Hewlett-Packard, hätten zu diesem Zweck 750.000 USD [rund 800.000 Euro] in ein gemeinsames Analyse- und Informationszentrum investiert, berichtete das "Wall Street Journal".

Die Allianz solle die Unternehmen vor gezielten Angriffen und vor zufälligen Störungen schützen, sagte ein Vertreter der Initiative der Zeitung.
Interessierte Unternehmen könnten der Allianz für einen Beitrag von 5.000 USD pro Jahr beitreten.