Playstation 2 auf Saddams Wunschzettel
"MSNBC" will von "Regierungsquellen" in erfahren haben, dass Saddam Hussein das Weihnachtsgeschäft hemmungslos ausgenutzt haben will, um unaufällig tausende Playstations ihrer eigentlichen Bestimmung zu entreißen.
Statt kleine und große Kinder zu unterhalten, sollten die Konsolen demnach für geheime Rüstungsprojekte ausgeschlachtet werden.
Schon zum Verkaufsstart der PS2 in Japan ließ Sony durchblicken, dass es Schwierigkeiten bei den Exportgenehmigungen gab, da die schnellen 3-D-Prozessoren zu schnell für Zivilisten seien. Nach dem entsprechenden Medienecho wurden die Schwierigkeiten natürlich wieder dementiert.

Konsumfalle
Nach dem Bericht soll eine Gruppe von Irakern vorgehabt haben, "tausende" PS2 im Raum Detroit aufzukaufen, um sie anschließend nach Bagdad zu verschiffen.
Allerdings hatten die Agenten schnödes Shopper-Pech und bekamen kaum noch eine der begehrten Konsolen ab.
Danach sollen die skrupellosen Waffeneinkäufer einfach 1.400 alte Modelle der Playstation erworben haben. Ob diese in Bagdad angekommen sind, ist "unklar".