15.11.2000

NO IPO

Playboy.com verschiebt Börsengang

Obwohl das Geschäft mit Sex auch im Netz relativ einträglich ist und zahlreiche entsprechende Angebote der Konkurrenz vorführen, wie schon nach kurzer Zeit Gewinne realisiert werden können, will Playboy.com seinen geplanten Börsengang verschieben.

Playboy-Chefin Christie Hefner betonte allerdings, dass der IPO nach Erholung des Börsenklimas wieder ins Auge gefasst werde.

Playboy.com hat im September einen Verlust von 18 Millionen USD ausgewiesen, die dreifache Summe wie ein Jahr zuvor, gleichzeitig stiegen die Einkünfte um 132 Prozent auf 18,8 Millionen USD.