26.09.2000

JET2MORGEN

3 Millionen für Kommunikationswelt von morgen

Heute gaben Winfried Müller, Rektor der Universität Klagenfurt, Matthias Karmasin, Projektleiter, sowie Rudolf Fischer, technischer Vorstand der Telekom Austria [TA], eine Kooperation "zur Förderung der gesellschaftlichen Telekom-Forschung" in Österreich bekannt.

Ganzheitliche Telekommunikation

"Es geht um die Erarbeitung von gesellschaftlichen Veränderungen, die unser Leben mit der Telekommunikation in sich birgt. Zum zweiten sind die Stipendien für Studenten aller Richtungen offen - ein Faktum, das mich besonders freut", so Karmasin.

"Bisher wurden in Österreich vorwiegend technische Forschungsarbeiten unterstützt. Im Falle dieser Forschungskooperation mit der Universität Klagenfurt stellen wir erstmals den Nutzenaspekt für den Kunden in den Vordergrund", betont Fischer.

"Von den Forschungsarbeiten erhoffen wir uns vollkommen neue Impulse, die den Erfolg von Telekommunikationsanwendungen in der Zukunft ausmachen. Denn nur durch die Bündelung unterschiedlichster Wissenschaftszweige können wir revolutionäre Produkte, die uns in die 'Next Generation Networks' überleiten, entwickeln."

Fischer freut sich, zu den Ersten in Österreich zu zählen, die sich dieses ganzheitlichen Ansatzes in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Anwendung bedienen.