Hewlett-Packard vor Deal mit PwC
Hewlett-Packard will für 17 bis 18 Milliarden Dollar [19,78 bis 20,95 Mrd. Euro] die Consulting-Aktivitäten der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers [PwC] kaufen.
Hewlett-Packard bestätigte am Montag in Palo Alto entsprechende Presseberichte vom Wochenende, betonte aber zugleich, dass noch "große Hürden" zu überwinden seien.
Die Übernahme der Sparte würde Hewlett-Packard nach IBM-Vorbild erlauben, den Kunden nicht nur Computer, sondern auch Management-Wissen zu deren gewinnbringender Nutzung zu verkaufen.
PwC steht unter dem Druck der US-Börsenaufsicht SEC, seine Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsaktivitäten klarer zu trennen.
