Preiskorrekur bei UMTS-Lizenzen
Bei der Versteigerung von UMTS-Lizenzen in den Niederlanden haben die sechs interessierten Unternehmensgruppe bislang insgesamt rund 520 Millionen Euro geboten.
Analysten rechnen nach dem Ausstieg mehrerer Bietergruppen damit, dass die Lizenzen für zusammen 2,5 Milliarden Euro ersteigert werden. Die niederländische Regierung hatte den Auktionserlös ursprünglich auf bis zu 9 Milliarden Euro geschätzt.
Nach dem Rekordergebniss der UMTS-Versteigerung in GB, haben in ganz Europa die Finanzminister ihre

Ende offen
Nach 175 Bieterrunden am Freitagabend boten Libertel KPN Mobile jeweils 252 Millionen Euro für die beiden bestausgestatteten Lizenzen A und B.
Für die Lizenzen C bis E wurden von Duchtone 5,81 Millionen Euro, von Telfort 5,04 Millionen Euro und von dem Konsortium 3G Blue 4,58 Millionen Euro geboten. Die Versteigerung endet, wenn keine neuen Höchstgebote eingehen.