Schwächeres Quartal für Beko
Die auf dem Neuen Markt in Frankfurt notierende österreichische Beko Holding AG verbuchte im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres einen Ergebnisrückgang bei stabilem Umsatz [19,4 Millionen Euro].
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern [EBIT] reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 Millionen Euro auf eine Million Euro.

Wachstum durch Akquisitionen
Als Gründe gab Beko erhöhte Investitionen in Infrastruktur und einen gestiegenen Personalaufwand an. Auch die deutsche Tochtergesellschaft Beko Informatik GmbH liegt deutlich unter den Planzahlen.
Die Wachstumsprognosen will man künftig durch Akquisitionen erfüllen. Zudem ist eine Zusammenführung der Beko-Deutschland-Aktivitäten mit der ebenfalls auf dem Neuen Markt notierenden AC-Service geplant.
