Tupperpartys gehen online
Das legendäre "Tupperware"-Vertriebssystem geht ins Netz. Dabei bleibt es bei dem System von Vetreterinnen [und eher wenigen Vertretern], die für den Absatz zuständig sind und dafür Provisionen kassieren.
Zunächst erhalten die 75.000 US-Vertreterinnen die Gelegenheit, über individuell gestaltete Sites Kunden zur Tupperware-Site zu führen. Kaufen diese dort ein, erhält die Vertreterin die gewohnte Provision.

Tupperware stellt dafür verbilligte Netzzugänge und Webspace sowie Hilfestellungen bei der Erstellung der Sites zur Verfügung.
Wie die einzelnen Vertreterinnen die Produkte präsentieren, bleibt dabei weitestgehend ihnen überlassen. Neben dem Link zum zentralen Onlineshop sollen die Sites natürlich auch als Werbeplattform für die analogen Verkaufspartys dienen.