Kläger über Microsoft-Sanktionen uneinig
Nach dem Urteil gegen den Software-Hersteller Microsoft sind die Kläger uneins, welche Sanktionen sie fordern sollen. Wie die "New York Times" berichtet, stimmen die 19 Klage führenden Staaten und das US-Justizministerium offenbar lediglich in dem Punkt überein, dass der Konzern nicht komplett zerschlagen werden soll.
Über die weitere Zukunft von Microsoft sei noch keine Übereinkunft getroffen worden.

Dem Bericht zufolge ist es noch nicht einmal zu einem offiziellen Treffen zwischen Beamten des US-Justizministeriums und Vertretern der einzelnen Bundesstaaten gekommen.