Microsoft-Aktien fallen weiter
Rick Sherlund, Analyst bei Goldman, Sachs und Co., hat gestern eine Analyse veröffentlicht, in der er Verbindungen zwischen dem schwachen PC-Markt und Microsofts Zahlen herstellt. Microsoft wird am 20. April die Zahlen seines dritten Geschäftsquartales veröffentlichen.
Die Aktie schloss gestern bei 79,5 USD, um fünf Prozent niedriger als am Vortag. Damit ist die Aktie fast auf dem Stand vom Mai des Vorjahres.

Alle anderen Analysten haben jedoch keine Bedenken gezeigt, was die Umsatz- und Gewinnsituation bei Microsoft betrifft. Der Launch des Betriebssystems Windows 2000 dürfte, wie auch Microsoft-Verantwortliche meinten, nicht in diesen Quartalszahlen eingebracht sein. Erst im nächsten Quartal werden Auswirkungen durch den Windows-2000-Verkauf erwartet.