Amiga bastelt weiter an Hard- und Software
Gestern ist die große Amiga 2000 Show in St. Louis zu Ende gegangen.
Die größte Show im Amiga-Sektor gipfelte in einer Rede des Amiga-CEO Bill McEwen, der Koooperationen mit Sun, Red Hat und Corel bekanntgab.
An der Hardwarefront wurde eine Entwicklermaschine vorgestellt, die auf einem 500 Megahertz schnellen AMD K6-2-Chip basiert. Nvidia wird den GeForce 256 Grafikprozessor beisteuern. Der Rechner wird mit Red Hat Linux laufen. In Zukunft wird wohl der Amiga-eigene Tao-Kernel implementiert werden.
Die weiteren Pläne sind eher etwas verwirrend. Bis zum Jahresende will Amiga eine Consumer-Maschine vorstellen. Die Developer-Maschine soll bereits im Mai ausgeliefert werden.
