Intel-Bug legt Toshiba-Notebooks lahm
Der fehlergeplagte Halbleiter-Hersteller Intel muss neuerlich Probleme bei seinen Prozessoren eingestehen. Betroffen sind bestimmte Packages mit 400-MHz-Pentium-II- und 400-MHz-Celeron-Chips für Laptops.
Intel hat sich beeilt zu betonen, dass der Fehler nicht die Prozessoren selber betrifft, sondern nur eine Platine namens "Mobile Module One". Der fehlerhafte Bauteil schaltet unter Umständen den Prozessor ab.

Das Problem war zuerst Ende Februar in Toshiba-Notebooks der Serien Satellite 4100 und Tecra 8000 aufgetreten.
Nach Intels eigenen Angaben könnten die fehlerhaften Produkte aber auch noch in die Geräte anderer Hersteller eingebaut worden sein.