Zu viel Kapital für "Linux"-Firmen
Investoren drängeln sich derzeit offensichtlich im Übermaß um "Linux"-Firmen. Linuxcare hat letzte Woche 32,5 Millionen Dollar Kapital angenommen, aber nach eigenen Angaben die zehnfache Summe abgelehnt.
Heute erhielt TurboLinux 50 Millionen Dollar von verschiedenen Firmen, darunter Dell, Compaq, Novell, Toshiba und NEC. Diese setzen damit auf den boomenden asiatischen Linuxmarkt und hier speziell auf den chinesischen.
In China verkauft TurboLinux nach eigenen Angaben bereits mehr Betriebssystem-Pakete als Microsoft.
Caldera Systems hat letzte Woche 30 Millionen Dollar Investitionen erhalten, das Unternehmen kündigte einen Börsengang in naher Zukunft an.
