Red-Hat-Datenbank mit Sicherheitsloch
Die Datenbank des größten US-Linux-Distributoren Red Hat stand am Wochenende offen wie ein Scheunentor.
Über die "Password Reminder"-Site konnten durch beliebige Einträge in den Feldern "User name" und "Email address" detailierte Informationen über Red-Hat-Kunden abgerufen werden, darunter Produktnummern, User-IDs und E-Mail-Adressen.

Nachdem das englische "Register" am Sonntagmorgen einen Artikel über das Sicherheitsloch brachte [mit Anleitung und URL ...], hatten die Red-Hat-Techniker das Problem innerhalb von zwei Stunden behoben.
Ob sich in der Zwischenzeit jemand zielgerichtet Kundendaten angeeignet hat, werden die nächsten Tage zeigen.