DB2-Datenbank für .NET-Entwickler
IBM beteiligt sich jetzt an Microsofts Visual Studio .NET-Programm. Programmierer sollen dadurch .NET-Anwendungen für IBMs DB2-Datenbank entwickeln können, teilte Big Blue mit.
Die Verknüpfung von DB2 und Visual Studio. NET spart laut ¿IBM Zeit und Kosten bei der Entwicklung der besagten Anwendungen. Der Schritt kommt nicht überraschend, enthält DB2 doch bereits Tools für Nutzer von Microsofts Visual Studio.

.NET im Aufwind
Die Liste der namhaften .NET-Unterstützer wird damit immer länger. Fujitsu hat erst vor wenigen Wochen angekündigt, Unternehmenskunden weltweit Produkte und Services für die .NET-Plattform anzubieten. Unter anderem wird ¿Fujitsu eine Version seiner Middleware Interstage für Microsoft.NET entwickeln.
Basis ist hier Visual Studio. NET, eine integrierte Entwicklungsumgebung für das .NET-Framework, das plattformübergreifend von webbasierten Anwendungen bis zu klassischen Desktop-Programmen künftig Software vernetzen soll.