Grünes Licht für ausländische IT-Firmen
China streicht im Rahmen seiner Zusagen an die Welthandelsorganisation [WTO] zwei Gesetze gegen ausländische Investitionen in chinesische Telekommunikationsfirmen.
Wie die Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag berichtete, verlieren die 1993 und 1995 beschlossenen Gesetze am 11. Dezember ihre Gültigkeit.
50-prozentige Beteiligung an Festnetzfirmen
China hat zugesagt, dass es spätestens zwei Jahre nach seinem
WTO-Beitritt eine 50-prozentige Beteiligung an Festnetzfirmen und
spätestens nach fünf Jahren eine 49-prozentige Beteiligung an
Mobilfunkunternehmen zulässt. China wurde im vergangenen Monat in
die WTO aufgenommen.
