04.12.2000

TA2TI

Bildquelle: ta

TA wegen Übernahmefantasie attraktiv

Beim Börsengang der Telekom Austria [TA] habe sich die Erste Bank absichtlich als "Selling Partner" zurückgehalten, sagten der Chefanalyst Friedrich Mostöck und der Leiter des Investment-Bankings der Bank, Michael Buhl, heute anlässlich der Präsentation des Aktienmarktausblickes 2001.

Volatilität bescheinigt, Aktie fällt

Die Übernahmefantasie durch die Telecom Italia [TI] sei sicherlich gegenüber den internationalen Investoren ein gutes Verkaufsargument gewesen, meinten die Erste-Bank-Experten.

Generell erwartet die Erste Bank, dass die TA-Aktie "spezifische Sektor-Volatilität" besitzen wird. Die Bank werde in Kürze auch eine Analyse der Telekom Austria machen

Die TA-Aktie verlor im heutigen Handel bislang 4,56 Prozent und steht jetzt bei 7,96 Euro. Der Ausgabepreis des Papiers betrug neun Euro.