PSP-Nachfrage unter den Erwartungen
Der vergangene Woche angelaufene US-Verkauf von Sonys PlayStation Portable [PSP] läuft nicht ganz so spektakulär, wie es sich der Hersteller und auch die Marktforscher erwartet haben.
Rund eine Woche nach dem Verkaufsstart war der Gaming-Handheld in nur 50 von rund 150 national beobachteten Geschäften ausverkauft, in etwa 15 Läden ging der PSP-Vorrat dem Ende zu. Analysten schätzen, dass in der ersten Woche etwa 575.000 Stück verkauft wurden.
"Bisher war der Verkauf solid, aber nicht spektakulär. Dennoch wird der US-Launch sich erfolgreich entwickeln, auch wenn der erwartete Ansturm ausgeblieben ist", so ein Analyst von American Technology Research.
Sony hat sich große Mühe gegeben, für den US-Start eine Million PSPs verfügbar zu machen und aus diesem Grund auch den Europa-Start verschoben.
