19.05.2003

AUFWÄRTS

Schwarze Zahlen für Beko-Tochter

Die zur börsenotierte Wiener IT-Finanzholding Beko Holding AG gehörende Beko Ing. P. Kotauczek GmbH hat im ersten Quartal 2003 wieder schwarze Zahlen geschrieben.

Das Betriebsergebnis drehte von minus 778.000 auf plus 975.000 Euro, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit [EGT] verbesserte sich von minus 710.000 auf plus 938.000 Euro, teilte das Unternehmen heute mit.

Der Umsatz ging hingegen um 17,3 Prozent auf 12,8 Mio. Euro zurück.

Die Zahl der Mitarbeiter ging durch Personalabbau und "natürliche Fluktuation" um 22,8 Prozent auf 615 Beschäftigte zurück.

Trotz der guten Ertragsentwicklung im Berichtszeitraum bestehe jedoch "noch kein Grund zur Euphorie", da immer noch eine große Verunsicherung im Markt zu spüren sei.